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Transparenz verleiht Sicherheit

Artikel aus der Methodik Bernd Pacholczyk

Unternehmer sollten jederzeit wissen, wo das Unternehmen
steht - heute, morgen und übermorgen. Nur so können sie schnell notwendige Entscheidungen treffen und die Zukunft planen. Dafür ist Transparenz in den Zahlen über alle Bereiche des Unternehmens unabdingbar.

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Viele Unternehmen tun sich schwer damit, ihr Finanzwesen zu
professionalisieren. Manchmal ist es auch einfach nicht mit dem Unternehmen mitgewachsen. Mit Excel-Tabellen und selbst  gestrickten Übersichten versucht man, der Fülle der Zahlen Herr zu werden. Doch das ist oft zum Scheitern verurteilt, weil sich die Zahlen mit den verwendeten Mitteln nicht verknüpfen und nicht für die Zukunftsplanung nutzen lassen. Letztlich führt es dazu, dass
die Geschäftsführung über jede Menge Zahlen verfügt, aber nicht über aussagekräftige. Doch genau die braucht sie, um strategische Entscheidungen zu treffen und das Unternehmen sicher zu führen. Strukturierte und auf die Bedürfnisse der Geschäftsführung abgestimmte Zahlen, machen das Unternehmen transparent: Negative wie positive Entwicklungen, Chancen, aber auch
heraufziehende Risiken werden rechtzeitig sichtbar. Ersetzen der Excel-Tabellen - die übrigens auch in Businessplanlösungen integriert werden können - und anderer Interimslösungen durch professionelle Businessplan-Software ist heute kein "nice to have" mehr, sondern eine Notwendigkeit. Je stärker die Software auf das Unternehmen und seine Bedürfnisse abgestimmt ist, desto besser. 

Aussagekräftige Zahlen für gute Entscheidungen

Die Frage, die es zu beantworten gilt ist: Was sind aussagekräftige Zahlen?

  • Zahlen, die auf einen Blick zeigen, wo das Unternehmen steht.
  •  Zahlen, die Risiken und Chancen aufzeigen.
  •  Zahlen, die nicht nur die Vergangenheit abbilden.
  •  Zahlen, die Zusammenhänge aufzeigen.
  •  Zahlen, die die Wirkung von Maßnahmen darstellen.
  •  Zahlen,die Transparenz bis in die Tiefe ermöglichen. 

Businessplansysteme, die als Instrument zur Unternehmensführung konzipiert sind, können diese Aufgaben erfüllen. Sie schaffen Transparenz in allen Unternehmensbereichen und stellen so das Unternehmen auf eine sichere Grundlage. Der permanente Vergleich aktueller Ist- mit den Planzahlen erlaubt dem Anwender, Schwachstellen, aber auch Chancen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Die Verknüpfung der Zahlen zeigt die Zusammenhänge von Maßnahmen und Wirkungen auf und erlaubt es so, zu kontrollieren, ob die richtigen Maßnahmen getroffen wurden. Durch Prognose beziehungsweise Forecast weiß die Geschäftsführung, was auf das Unternehmen zukommt. Falsche Annahmen können rechtzeitig korrigiert werden. Handlungsmöglichkeiten können durch die Arbeit mit Szenarien im Voraus überprüft werden. Die Verantwortlichen erhalten nicht nur einen aktuellen Überblick und Informationen über die
Vergangenheit, sondern eine Vorstellung der Zukunft und ihrer Risiken.

 Burkard Schrage, Leiter Finanzen und Personal bei der WHW
Walter Hillebrand GmbH & Co. KG aus Wickede, einer Unternehmensgruppe mit aktuell über 400 Mitarbeitern in unterschiedlichen, rechtlich selbstständigen Gesellschaften, beschreibt die Vorteile eines professionellen Businessplansystems: "Für uns ist entscheidend, stets den Überblick über alle Einheiten zu behalten und mit einem vertretbaren Zeitaufwand vernünftig planen zu können. Mit unseren bisherigen Verfahren kostete uns die Planung zu viel Zeit und wurde zu komplex. Darunter litt die Datenqualität. Bei unserem Businessplansystem schätzen wir vor allem die Datenintegrität, die es uns erlaubt, die Auswirkungen der Detailplanung bis in die Management-Konsolidierung zu sehen. Außerdem geben wir nicht nur Zahlen für die Planung ein, sondern das System hilft uns aktiv bei der Planung, indem sich beispielsweise Daten aus separaten Detailplänen leicht einbeziehen lassen. Das ist für uns eine wesentliche Arbeitserleichterung." 

Transparenz im Detail

Der vernetzte Aufbau eines Businessplansystems sorgt dafür,
dass die Software mit dem Unternehmen und seinen Anforderungen mitwachsen kann. Das ist besonders interessant für kleinere Unternehmen, die sich oft nicht sicher sind, ob ein Businessplansystem nicht ihre Möglichkeiten übersteigt. Unternehmer, die den Schritt gewagt haben, schätzen in der Regel, die Übersichtlichkeit und langfristig betrachtet die Kostenersparnis, denn Transparenz verhindert Fehlentscheidungen.

Integrierte Systeme und ein modularer Aufbau sorgen für
Transparenz in allen Teilbereichen des Unternehmens. Ein konkretes Beispiel dafür ist die Einbindung von Verträgen. In Unternehmen gibt es viele verschiedene Verträge wie Miet-, Kredit-, Leasing- oder sonstige Verträge. Nur selten werden sie zentral verwaltet. Das führt dazu, dass die Kosten und Erträge häufig nicht in vollem Umfang berücksichtigt werden und nicht in die Planungen einfließen. Ein weiteres Beispiel sind die Aufwendungen für Projekte. Die Kontrolle über den Zahlungsverlauf, den Kapitalbedarf und die Liquidität der Projekte ist oft nur fragmentarisch. Innerhalb eines guten Businessplansystems können Projekte verlässlich gesteuert und überwacht und ihr Kapitalbedarf stets aktuell dargestellt werden.

Ein weiterer Vorteil ist die einheitliche und übersichtliche
Darstellung, nicht nur in Tabellen, sondern auch in Grafiken, Texten und Berichten, die jeweils auf verschiedene Empfänger wie Gesellschafter, Bank, Geschäftsführung oder Bereichsleitung abgestimmt werden können. Die Geschäftsführung zum Beispiel braucht schnelle und ausführliche Informationen über das Gesamtunternehmen inklusive aller Töchter und Beteiligungen. Die Software unterstützt in den Bereichen Planung, Prognose und Abweichungsanalysen die Verwaltung von individuellen Ergebnis- und Bilanzstrukturen und unterschiedlichen Kontenplänen je Firma. Währungsumrechnung, manuelle Konsolidierungsbuchungen und eine integrierte Mehrjahresplanung sollten ebenfalls möglich sein.

 Übersicht für den Chef

Ein wichtiges Führungsinstrument ist das, was ich "Chefübersicht" nenne, eine Übersicht, die auf einem Blatt alle wichtigen Zahlen für die Geschäftsführung abbildet, also die wichtigsten Kennzahlen. In dieser Kurzübersicht sollten alle wichtigen Leistungskennzahlen des Unternehmens aus den Bereichen Wachstum, Risiko und Rendite vertreten sein. Welche Kennzahlen Sie dafür auswählen, entscheiden Sie selbst. Dabei sollten Sie beachten, dass alles, was sich auf den anderen Ebenen Ihres Unternehmens abspielt, Einfluss auf die Finanz-Kennzahlen nimmt. Das bedeutet, dass diese Kennzahlen Hinweise darauf geben, an welchen Stellschrauben Sie drehen müssen. Wenn ein neuer Wettbewerber auftaucht oder ein Kunde wegbricht, verändern sich die Umsätze. Ist das Betriebsklima schlecht, wirkt sich das auf die Qualität aus und Sie haben hohe Reklamationskosten. Transparenz in den Zahlen macht es Ihnen leichter, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um das Unternehmen sicher durch bewegte Zeiten zu steuern. Das schätzt auch Jürgen Lippman, Geschäftsleitung der Rudolf Hillebrand GmbH & Co. KG: "Die Zahlen, Daten und Fakten, die uns die Software liefert, ersparen uns lange Diskussionen und führen zu Maßnahmen, mit denen wir die Erreichung der Unternehmensziele steuern können."

Fünf Gründe für mehr Transparenz in den Unternehmensfinanzen

  1. Sie haben jederzeit einen Überblick über die finanzielle Lage des gesamten Unternehmens.
  2. Voraussetzung ist, dass stets aktuelle Zahlen aus allen Bereichen erhoben und fortgeschrieben werden.
  3. Sie bemerken frühzeitig, wenn es hakt und wo es hakt.
  4. Sie können rechtzeitig gegensteuern und die Wirkung Ihrer Maßnahmen kontrollieren.
  5. Die Geschäftsführung hat eine bessere Grundlage für ihre strategischen Entscheidungen.

 


Liquidität schafft Handlungsspielräume

Artikel aus der Methodik 5/2013

Existenzbedrohende Liquiditätskrisen kommen nicht von ungefähr. Sie kündigen sich lange vorher an. Businessplansysteme helfen bei der  Liquiditätssteuerung und geben frühzeitig Hinweise auf kritische Entwicklungen.

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Haben Sie sich schon einmal gefragt, was sehr erfolgreiche
von weniger erfolgreichen Unternehmen unterscheidet? Weshalb manche Unternehmen sogar während einer Krise investieren und dafür auch Kredit erhalten, anderen aber die Kreditlinie gestrichen wird? Alle erfolgreichen Unternehmen zeichnet dasselbe aus: Sie verfügen über eine klare Strategie und über Transparenz im gesamten Unternehmen. Sie erkennen Engpässe rechtzeitig und können sie beheben, bevor es kritisch wird. Sie planen ihre Zukunft und passen ihre Planungen vorausschauend den Marktentwicklungen an. Die Geschäftsführung verfügt über verlässliche Zahlen für ihre strategischen Entscheidungen. Bei den weniger erfolgreichen Unternehmen fehlt genau das und deshalb werden Schwachstellen viel zu spät oder gar nicht erkannt. Die Liquiditätskrise scheint aus heiterem Himmel zu kommen. Doch der Liquiditätskrise gehen in der Regel Strategie- und Ertragskrisen voraus, deren erste Anzeichen jedoch oft unbemerkt bleiben, weil
übersichtliche und aussagekräftige Zahlen zur Geschäftsentwicklung fehlen.

Erste Anzeichen ernst nehmen

Die Amerikaner sagen "cash is king". Das heißt, nur wer Geld
hat, kann sich etwas kaufen - und mehr noch: Nur wer Geld hat, kann selbstbestimmt handeln. Wer mittellos ist und trotzdem kauft, gerät unweigerlich in die Schuldenfalle und wird immer abhängiger vom Wohlwollen anderer. Es gibt  lediglich zwei Gründe, aus denen Unternehmen aus dem Markt ausscheiden müssen: Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit. Dem kann man nur entgehen durch  genügend Eigenkapital und ausreichende Liquidität. Die ersten Anzeichen für eine Liquiditätskrise werden meistens zu spät bemerkt, weil es häufig weder ein Risikomanagement noch sauber strukturierte kaufmännische Prozesse gibt. In vielen Unternehmen gibt es nicht einmal eine sichere Angebotskalkulation. Häufig besteht kein Überblick über bestehende Verträge und die sich daraus ergebenden Verpflichtungen. Die verschiedenen Bereiche des Unternehmens werden nicht verknüpft, so dass Wechselwirkungen im Dunkeln bleiben.

Doch wenn es um die Liquidität geht, spielt Zeit eine entscheidende Rolle. Rechtzeitiges Handeln ist dringend nötig, um sich Handlungsspielräume zu erhalten und für die Zukunft zu schaffen. Individuell zugeschnittene Businessplansysteme unterstützen den Unternehmer nicht nur in der Liquiditätssteuerung, sondern helfen ihm dabei, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zur Sicherung des Unternehmenserfolgs zu ergreifen. Mit Hilfe eines sauber geführten Businessplansystems lassen sich schleichende Verluste von Marktanteilen, operative Verluste und hohe Forderungen ebenso wenig verstecken wie zunehmende Stornierungen, nachlassender Auftragseingang oder hohe Mitarbeiterfluktuation. Durch die komplexe Berechnung aller Positionen, die mit dem veränderten Wert in Verbindung stehen, werden die Auswirkungen der einzelnen Entwicklungen sichtbar. Die Geschäftsführung erhält dadurch entscheidende Hinweise   und kann mittels Simulation berechnen, wie sich getroffene Maßnahmen auswirken werden.

Liquidität planen

Während der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 haben
viele Unternehmen erkannt, dass nichts so wichtig ist wie Liquidität. Sie haben Lagerbestände abgebaut, Leasing, Factoring und Variabilisierung der Kosten als Mittel zur Liquiditätserhöhung genutzt, sich um öffentliche Fördermittel, alternative Finanzierungsformen  und ein besseres Bankenrating bemüht. So weit möglich, haben sie ihr Eigenkapital erhöht. Das  Businessplansystem kann die Wirkung der Maßnahmen bis auf die höchste Stufe durchrechnen. Anja Junicke, Geschäftsführerin der Junicke GmbH ist sich dieses Vorteils bewusst: Vergangenheitscontrolling kann fast jeder. Zusammenhänge sinnvoll darzustellen, die Zahlen aufzubereiten und die Zukunftsebene einzubinden - das ist die Kunst."

Häufig bleiben die Kosten der einzelnen Unternehmensbereiche
unbeleuchtet, weil entweder nicht die richtigen Zahlen erhoben oder sie nicht verknüpft werden. In einem Businessplansystem sind alle Bereiche miteinander verbunden und zeigen immer ein Gesamtbild des Unternehmens. Der Vertrieb ist in der Lage, die wichtigen Kunden mit Potenzial zu identifizieren, Aufträge mit negativer Rendite zu erkennen. Der Personalchef weiß, wie viel der einzelne Mitarbeiter kostet, welche Folgen eine Lohnerhöhung oder Entlassungen auf die Liquidität haben würden. Der Technische Leiter ist über die Kosten und Umsätze einzelner Linien oder Projekte informiert. Der Geschäftsführer erkennt unrentable Bereiche und ist über den Wertschöpfungsbeitrag einzelner Töchter, Bereiche oder Projekte im Bilde. Er kann sich so von unrentablen Bereichen trennen. Er kann voraus planen und weiß, ob er in Zukunft über ausreichend Liquidität verfügt, um seine Ziele zu verwirklichen. Wenn ein Unternehmen schnell wächst, kann durch eine vorausschauende Liquiditätsplanung vermieden werden, dass es zu Engpässen durch die Vorfinanzierung vieler Projekte kommt. Wachstums- und Investitionsprojekte können in die Liquiditätsplanung einbezogen werden. Ergebnis- und Bilanzplanung reichen dafür nicht aus.

Ständige Kontrolle im laufenden Jahr und Anpassung der
Liquiditätsprognose sorgen für dauerhafte Stabilität. Die Geschäftsführung erkennt, wo Liquidität abgezogen wird und kann reagieren. Eine vorausschauende, mittelfristige Liquiditätsplanung über drei Jahre beeinflusst das Rating durch die Banken positiv. Der Unternehmer beweist damit seine Fähigkeit zu vorausschauendem Handeln und gibt der Bank Informationen an die Hand, die das Unternehmen transparent und einschätzbar machen. Neben den Finanzdaten fließen in das Bankenrating auch die Beurteilung des Managements, des Marktes, der Zukunft und besonderer Risiken ein. 

Gestaltungswille ist entscheidend

Bei allen Möglichkeiten, die ein Businessplansystem bietet,
kann es jedoch nicht den Gestaltungswillen des Unternehmers ersetzen. Der Unternehmer ist derjenige, der die Zahlen, die ihm das System liefert, bewerten und entsprechend handeln muss. Dazu braucht er den Willen, auf Veränderungen zu reagieren beziehungsweise vorausschauend zu agieren. Immer wieder verfolgen Unternehmen jedoch in Krisensituationen eine Vogel-Strauß-Politik. Damit beschneiden sie sich ihre Gestaltungs- und Handlungsspielräume, die mit dem Fortschreiten der Krise immer geringer werden. Die Arbeit mit einem Businessplansystem gibt Unternehmern ein ganzheitliches Instrument an die Hand, mit dem sie den Unternehmenserfolg sichern, ihre Ziele umsetzen und Zukunft planen können. Die Liquiditätssicherung ist dafür einer der wichtigsten Bausteine.

Kurz & knapp:

  • Liquiditätssicherung und -planung sind entscheidend für das Überleben eines Unternehmens.
  • Liquiditätskrisen kündigen sich durch Ertragskrisen an.
  • Auf erste Anzeichen einer Ertragskrise muss sofort reagiert werden, damit sie sich nicht zu einer Liquiditätskrise auswächst.
  • Je weiter die Ertrags- und Liquiditätskrise fortschreitet, desto enger werden die Gestaltungs- und Handlungsspielräume für den Unternehmer.
  • Businessplansysteme ermöglichen eine vorausschauende Planung, die Transparenz im gesamten Unternehmen schafft. Schwachstellen werden rechtzeitig erkannt, Maßnahmen      können ergriffen und kontrolliert werden.
  • Vorausplanung und Szenarienarbeit gestatten eine solide Zukunftsplanung.

 


Businessplanakademie feiert erste Erfolge!

Unsere Businessplanakademie schreibt Erfolgsgeschichte

Die Ausweitung der Schulungsstandorte im Jahr 2012 hat die Nachfrage weiter gesteigert. Es haben sich bereits mehr als 100 Kursteilnehmer an der Akademie weitergebildet. Zu unserer großen Freude lag die Weiterempfehlungsrate bei 100 Prozent.

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Besonders positiv wurden die kleinen Schulungsgruppen und die Praxisübungen mit BPS-ONE bewertet.  Die Teilnehmer waren sich einig, dass das Lernen am praktischen Beispiel enorme Vorteile für sie hatte.

Eine angenehme und lockere Atmosphäre bietet die Grundlage für den intensiven Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern - auch über BPS-ONE hinaus.

Für das Jahr 2013 steht Ihnen zur Vertiefung Ihres BPS-ONE Wissens wieder ein umfangreiches Angebot an Schulungen und Webinaren zur Verfügung.

Schauen Sie gleich, ob etwas Passendes für Sie dabei ist. Wir freuen uns auf Sie.


Erfolgreicher Start der Webinare 2012

Unternehmensbewertung mit BPS-ONE

Der Unternehmenswert gilt zunehmend als Erfolgsmaßstab. Nach einer aktuellen Studie handeln zum Beispiel alle DAX-30-Unternehmen nach einer wertorientierten Unternehmensführung. Bei der Hälfte von ihnen dient die wertorientierte Unternehmensführung auch als Vergütungsgrundlage für das Management. Grund genug, das erste Webinar des Jahres 2012 der Businessplan-Akademie zu diesem Thema anzubieten.

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Die Teilnehmer befassten sich zunächst theoretisch mit dem Thema Unternehmensbewertung nach dem DCF-Verfahren. Nach der Einführung in das komplexe, aber sehr wichtige Thema wurde es praktisch. Am Beispiel eines Mustermandanten wurde die Unternehmensbewertung mit BPS-ONE erläutert und geschult. Die ausführlichen Webinar-Unterlagen werden den Seminarteilnehmern dabei helfen, das Erlernte in der Praxis zu festigen und umzusetzen. 

Thema für den Mittelstand

Unternehmensbewertung ist gerade für mittelständische Unternehmen ein wichtiges Thema, vor allem wenn sie wachsen wollen. Bei der Kreditvergabe der Banken, aber auch bei der Finanzierung über den Kapitalmarkt spielt das Rating, und damit der Unternehmenswert, eine immer größere Rolle. Ein Unternehmen kann auf Dauer nur überleben, wenn es eine Gesamtverzinsung erzielt, die oberhalb der risikobezogenen Kapitalkosten liegt. Ziel einer wertorientierten Unternehmensführung muss deshalb die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts sein.

Am 18. April haben interessierte BPS-ONE-Nutzer noch einmal die Gelegenheit, sich in einem Webinar ausführlich mit dem Thema zu befassen.


Größerer Nutzen – mehr Sicherheit

Katja Pacholczyk über die Businessplan-Akademie

BPS-ONE ist eine sehr flexible Software, die an die individuellen Bedürfnisse der Kunden angepasst werden kann. Das macht sie in ihren Möglichkeiten sehr umfangreich. Wir haben einen ausgezeichneten Support, den unsere Kunden immer wieder loben. Darüber hinaus erhalten die Kunden durch unsere Vertriebspartner eine auf ihre Installation abgestimmte individuelle Schulungs- und Berateleistung. Mit der Akademie wollen wir das zusätzliche Potenzial der Software zeigen und den Anwendern zugänglich machen.

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Eigentlich haben uns unsere Kunden auf die Akademie-Idee gebracht. Bei meinen Beratungen vor Ort hörte ich oft Sätze wie: "Die Einführung in die Bedienung der Software war sehr umfassend, aber ich konnte mir das alles gar nicht merken. Die Fragen tauchten erst in der täglichen Arbeit auf." Wenn Unternehmen wachsen, benötigen sie plötzlich Funktionen, die sie zuvor gar nicht nutzten. Kommen neue Mitarbeiter ins Haus, werden sie zwar von den anderen in das eingewiesen, was sie unbedingt brauchen, aber der Einblick in das Gesamtsystem fehlt.

Für unsere Kunden hat es mehrere Vorteile, wenn die Mitarbeiter sich mit dem System intensiv vertraut machen. Jeder weiß, dass normalerweise nur ein Bruchteil der Funktionen eines solchen Systems genutzt wird. Durch eine zielgerichtete, umfassende Schulung hat der Kunde einen größeren Nutzen von seiner Investition. Die Anwender gewinnen mehr Sicherheit, müssen sich nicht mit einem dicken Handbuch herumschlagen und bei vielen Fragen nicht unbedingt den Support anrufen. Das spart Nerven, Zeit und Kosten. Die ersten Seminare haben außerdem gezeigt, dass die Teilnehmer zusätzlich von dem Austausch mit anderen profitieren.

Informationen über die Kurse der Businessplan-Akademie finden Sie hier.


Denzhorn Computer-Service feiert

25 Jahre Businessplansystem BPS-ONE

2011 ist das Unternehmen Denzhorn Computer-Service 25 Jahre alt. Grund genug für Gründer und Geschäftsführer Bernd Pacholczyk, sich zu erinnern: "Die Geschichte meines Unternehmens hat zwar nicht in einer Garage angefangen, aber in einer Küche. Meine ehemaligen Kollegen, Günter Denzer und Dietmar Horntrich, haben mir damals angeboten für ihre Unternehmensberatung eine Software zur Unternehmenssteuerung zu entwickeln, die es Unternehmern ermöglichen sollte,  Engpässe zu erkennen, frühzeitig gegenzusteuern und vorausschauend zu planen. Dafür gründete ich ein Unternehmen unter dem Dach ihrer Denzhorn-Gruppe. Gemeinsam zogen wir  in eine Einliegerwohnung in Weissach. Ich saß mit meinem PC in der Küche, begann mit EDV-Beratung und strickte an der Software, die unsere Kunden heute als Businessplansystem BPS-ONE kennen."

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Es sollte über ein Jahr dauern, bis das Programm - damals noch in DOS programmiert - so weit fertig war, dass man es Unternehmen anbieten konnte. Denzer und Horntrich setzten das Programm bei den von ihnen beratenen Unternehmen ein. Im Lauf der Zeit kamen weitere Vertriebspartner dazu. 1988 konnte Pacholczyk den ersten Mitarbeiter einstellen. Das kleine Unternehmen wuchs, die Software wurde ständig weiterentwickelt. Doch dann kam Windows auf den Markt und die kleine Softwareschmiede kämpfte ums Überleben, schaffte aber letztlich die Wende - vor allem Dank des Einsatzes der Mitarbeiter, die erkannten, dass Schnelligkeit gefragt war und entsprechend handelten.

Heute nutzen zahlreiche mittelständische Unternehmen das Businessplan-System aus Weissach, dessen Flexibilität den Einsatz bei Unternehmen jeder Branche und jeder Größe möglich macht. Im Laufe der Zeit kamen Module für Vertrieb, Personal, Projektmanagement und legale Konsolidierung hinzu. Nach wie vor konzentriert sich das Unternehmen auf sein Kerngeschäft: Software entwickeln, die Unternehmen den Weg weist und in der Unternehmensplanung und Unternehmenssteuerung Ordnung und Transparenz schafft.

Mit Blick auf die Zukunft wurde im Jubiläumsjahr die Businessplan-Akademie gegründet, die von Katja Pacholczyk geführt wird. Die Betriebswirtin, die jahrelang beratend im Bereich Unternehmensplanung tätig war, möchte mit den Schulungen in der Akademie den Anwendern die Möglichkeit geben, die gesamte Bandbreite der Software intensiv zu nutzen.